SG Rot-Weiss Rückers

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Alte Herren : Spielbericht (2013/2014)

Kreispokal
Halbfinale - 17.05.2014 17:30 Uhr
FV Horas/KSV Niesig AH   SG Rot-Weiss Rückers AH
FV Horas/KSV Niesig AH 3 : 2 SG Rot-Weiss Rückers AH
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Achim Sorg

Zuschauer

25

Torfolge

1:0 (24')FV Horas/KSV Niesig AH
1:1 (34')Achim Sorg per Elfmeter
2:1 (47')FV Horas/KSV Niesig AH
2:2 (54')FV Horas/KSV Niesig AH (Eigentor)
3:2 (62')FV Horas/KSV Niesig AH per Elfmeter

Alte Herren verpassen den Finaleinzug

Die erste Großchance besaß Horas / Niesig, der Torschuß aus vier Meter Entfernung war jedoch zu schwach geschossen so daß Dirk Auth im Tor noch abwehren konnte. Die nächste Hereingabe von links wurde jedoch von Horas / Niesig in der 24 Minute zur 1:0 Führung verwertet. Einem regulären Treffer aus kurzer Entfernung von Hubert Leibold verweigerte der ansonsten gut leitende Schiedsrichter wegen scheinbarer Abseitsstellung die Anerkennung. 5 Minuten später konnte Achim Sorg einen an ihm selbst verursachten Foulelfmeter zum Ausgleich nutzen.

Kurz nach der Pause erreichte Torhüter Dirk Auth mit einer Glanzparade einen platziert geschossenen Freistoß des Horaser Trainers der 1. Mannschaft, Torsten Renz, doch der ehemalige Rückerser Spieler Ingo Roth staubte per Kopf zur 2:1 Führung für Horas / Niesig ab. Analog zum Spiel vor einer Woche gegen den TV Neuhof wurde wieder eine Hereingabe von Achim Sorg von links vom Gegner zu einem Eigentor genutzt, diesmal zum 2:2 Ausgleich. Den 3:2 Endstand erzielte Horas / Niesig ebenfalls per Foulelfmeter: Markus Wilde, der in seiner Hauptsportart Tischtennis spielt, hatte das Bein von Verteidiger Frank Hohmann zum Darüberfallen gesucht und auch gefunden.
Man merkte Horas / Niesig an , dass sie das Finale unbedingt erreichen wollten, da sie gefühlt jede zweite Rückerser Aktion durch Foulspiel unterbrachen.

Dennoch findet der Kreispokalfinaltag am 09.06.2014 in Rothemann mit Rückerser Beteiligung statt, weil sich die Rückerser Damenmannschaft für das Kreispokalfinale qualifiziert hat.

Bericht geschrieben von Hubert Leibold