SG Rot-Weiss Rückers

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Michael Ruppert kommt aus Rommerz – Kader bleibt zusammen

Christian Heil, 05.05.2016

Michael Ruppert kommt aus Rommerz – Kader bleibt zusammen

Die SG Rückers kann für den Sommer einen Neuzugang vermelden. Vom A-Ligisten SG Rommerz wechselt Michael Ruppert (Foto links, im blauen Trikot, Quelle des Fotos: www.osthessen-zeitung.de) zur SG Rückers.

Der 25-jährige Angreifer konnte in der laufenden Saison 7 Tore für die SG Rommerz erzielen und war in der Saison 2014/2015 mit 19 Toren bester Torschütze seines Teams.

Fußball-Abteilungsleiter Michael Förster ist froh über die Verpflichtung des Offensivmannes: „Michael wird uns auf jeden Fall helfen und uns in der Offensive mehr Möglichkeiten geben. Wir freuen uns sehr, dass der Wechsel zustande kommt!“

 

 

Nach der Vertragsverlängerung mit Spielertrainer Mirko Gerhard bis Sommer 2017 in der Winterpause, gibt es auch in Sachen Kaderplanung Neuigkeiten zu vermelden: „Wir haben mit fast allen Spielern gesprochen - der Kader der 1. und 2. Mannschaft wird nahezu komplett zusammenbleiben“, so Förster. Den wenigen offenen Gesprächen sieht Förster optimistisch entgegen: „Der ein oder andere möchte kürzertreten beziehungsweise ganz aufhören, aber hier ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen.“

Mit Jonas Bös und Lukas Ramerth wechseln im Sommer zwei Spieler von der eigenen A-Jugend fest in den Seniorenbereich und mit ihnen rücken noch weitere A-Jugendliche wie Rudi Wasirow und Felix Ochs nach, die theoretisch sogar noch ein weiteres Jahr in der A-Jugend spielen könnten.

Weitere Neuzugänge wird es nach derzeitigem Stand keine mehr geben: „Es ist nichts mehr geplant, aber vielleicht ergibt sich ja kurzfristig noch etwas“, möchte Förster zumindest nichts ausschließen. „Wir werden unsere Philosophie weiterhin fortführen und verstärkt auf die eigenen Leute setzen. Das hat sich in der Vergangenheit ausgezahlt und der komplette Verein ist davon überzeugt, dass sich das auch in Zukunft auszahlen wird. In unseren Spielklassen ist das einfach der richtige Weg“, so Förster abschließend.